Ich verbringe ja gerade etwas Zeit in Amsterdam und während des heutigen Besuchs des Rijksmuseum konnte ich die Gesichtserkennung des iPhone einer kleinen Belastungsprobe unterziehen: Wie viele Gesichter können wohl erkannt werden?

Ich verbringe ja gerade etwas Zeit in Amsterdam und während des heutigen Besuchs des Rijksmuseum konnte ich die Gesichtserkennung des iPhone einer kleinen Belastungsprobe unterziehen: Wie viele Gesichter können wohl erkannt werden?
Die gestrige Apple Keynote hat einen Trend bestätigt: Apple sieht in den Kunden, die sowohl Mobilität wie auch Leistung wollen, keinen Markt für das Unternehmen aus Cupertino.
Ein immer größer werdendes Thema in der heutigen IT-Welt, so zumindest sehe ich das, ist die immer schwerer werdenden Vereinbarkeit von Nutzeranforderungen hinsichtlich Bedienbarkeit und die Managementanforderungen hinsichtlich Security.
Die Kameras in modernen Smsrtphones werden immer besser – mittlerweile ist die Existenzberechtigung für Kompaktkameras ohne optischen Zoom in meinen Augen dahin..
Aber auch ohne optischen Zoom – und damit echten Zoom in meinen Augen – kann ein aktuelles iPhone doch ganz ordentliche Bilder machen. Bewegungsunschärfe inklusive.
Manchmal nervt es mich ja schon, wenn man eine Meldung beim iOS-Update bekommt, dass der Speicherplatz nicht ausreicht. Oder nach dem Update weniger Speicher zur Verfügung steht als vorher.
Mit dem neuesten Update auf 6.1.1 scheint das aber mal zur Abwechslung anders zu laufen. Durch das Update wurde doch einiges an Speicher auf meinem iPad frei.
Vor dem Update: 55,2 GB verwendet, 59,2 GB verfügbar
Nach dem Update: 51,2 GB verwendet, 63,5 GB verfügbar