Ich verbringe ja gerade etwas Zeit in Amsterdam und während des heutigen Besuchs des Rijksmuseum konnte ich die Gesichtserkennung des iPhone einer kleinen Belastungsprobe unterziehen: Wie viele Gesichter können wohl erkannt werden?

Ich verbringe ja gerade etwas Zeit in Amsterdam und während des heutigen Besuchs des Rijksmuseum konnte ich die Gesichtserkennung des iPhone einer kleinen Belastungsprobe unterziehen: Wie viele Gesichter können wohl erkannt werden?
Die gestrige Apple Keynote hat einen Trend bestätigt: Apple sieht in den Kunden, die sowohl Mobilität wie auch Leistung wollen, keinen Markt für das Unternehmen aus Cupertino.
Ein immer größer werdendes Thema in der heutigen IT-Welt, so zumindest sehe ich das, ist die immer schwerer werdenden Vereinbarkeit von Nutzeranforderungen hinsichtlich Bedienbarkeit und die Managementanforderungen hinsichtlich Security.
Werbung mag ja für Online Medien / Zeitungen wichtig sein. Der eigentliche Inhalt sollte aber trotzdem noch erkennbar sein. Und im Idealfall hat die Werbung auch was mit dem Inhalt zu tun.
Aber nicht so, liebe aero.de-Redaktion
Neulich kam ich in die Verlegenheit ein Script bauen zu müssen, welches mir alle Views in einer MS-SQL-Datenbank zeigt, und für diese dann auch die jeweilige Anzahl an Zeile ausgibt.
set nocount on
declare @ObjectName varchar(100)
declare objectcursor cursor for
select
TABLE_NAME
from information_schema.tables
where 1=1
and table_type = ‚VIEW‘
and table_name not like ’syncob%‘
and table_name not like ‚vvZZ%‘
order by table_name desc
open objectcursor
fetch next from objectcursor into @ObjectName
while @@fetch_status = 0
begin
print @ObjectName + ‚ testing starting‘
declare @start datetime = getdate()
declare @sql nvarchar(300) = ’select count(*) from [‚ + @ObjectName + ‚] with (nolock)‘
–print ‚ ‚ + @sql
exec sp_executesql @sql
declare @End datetime = getdate()
declare @Duration int = datediff(ms, @Start, @End)
print @ObjectName + ‚ testing completed, Duration: ‚ + convert(varchar, @Duration) + ‚ ms‘
fetch next from objectcursor into @ObjectName
end
close objectcursor
deallocate objectcursor
Die permanente Verbesserung von eigenen Prozessen ist in meinem beruflichen Leben eben so ein immer wiederkehrender Bestandteil, wie die Beobachtung, dass Menschen in ihren „Hamster-Rädern“ gefangen sind. Eine sehr schöne Veranschaulichung dieser Situation habe ich hier gefunden: http://hakanforss.wordpress.com/2014/03/10/are-you-too-busy-to-improve/
Zum Thema Usability und Nutzererfahrungen gibt es ja tausend Meinungen. Ich bin immer der Überzeugung, dass intuitiv zu bedienende Systeme wichtig sind. Hierzu gehört auch die entsprechende Hervorhebung von System-Meldungen, Fortschrittsanzeigen, etc.
Beim Laden des VMWare vSphere Clients wundere ich mich jedes Mal auf’s Neue, wieso der Client nicht reagiert. Und jedes Mal übersehe ich den kleinen Lade-Hinweis. Na, wer kann ihn finden?