Es geht heimwärts. Düsseldorf-Leipzig in 50 Minuten.
In diesem Sinne.. Ein schönes Wochenende…
Da will man nur mal eben schauen, ob der geplante Heimflug pünktlich geht. Wollte dazu auf die Webseite der Airline gehen und dort meinen Flug suchen – aber Google war deutlich schneller…
Nicht nur dass gleich der Flug angezeigt wird, nein auch die aktuellen Zeiten und Buchungs-Details werden mir angezeigt..
Was kommt als nächstes? – Über eine Kooperation mit Apple könnte man meine elektronische Bordkarte auslesen und mein Platz würde angezeigt werden. Hier wieder könnte durch eine Facebook-Kooperation gleich ermittelt werden, ob mein Sitznachbar die gleichen Interessen hat.
Ein frohes neues Jahr, liebe Netzgemeinde. Der Winter ist, zumindest von den Temperaturen her, in Deutschland angekommen. Die Weihnachts- und Neujahrfeiertage sind vorbei und es heißt wieder frisch an’s Werk.
Und das neue Jahr fängt gut an. S-Bahn 5 Minuten Verspätung: Kleinigkeit. So kalt ist es 04:49 ja nicht. Dieses ICE-Manöver hatte ich so aber auch noch nicht: ich freue mich, dass der Zug pünktlich und geheizt bereit steht. Doch kaum sitze ich, die Lautsprecheransage: „Bitte steigen Sie wieder aus, dieser Zug endet hier und es wird ein neuer Zug bereit gestellt.“ Ein Glück, wir sind nicht viele Reisende hier, die jetzt ein wenig verwundert aus dem Zug ausstiegen und auf nähere Details wie z.B. Zeiten für einen Ersatzzug warten. Und das frühere Aufstehen seit der letzten Fahrplanumstellung ist auch schon verdaut. Aber kalt ist’s schon…
Edit 05:25: Das „alte“ Triebfahrzeug verlässt soeben in Schrittgeschwindigkeit den Bahnhof, der Zug (planmäßige Abfahrt 05:10) hat seine bis gerade angekündigte 15-minütige Verspätung auf 30 min erhöht und was nen Glück: auf dem Nachbargleis steht jetzt ein IC der glücklicherweise auch bis Berlin Hbf fährt..
Edit 05:40: Pünktlich 05:37 fuhr dann auch der Ersatztriebwagen ein. Geheizt! Erwähnte ich schon, dass es kalt ist? Kleine Anekdote: Auch das Personal des Zuges vom Nachbargleis hatte seine Bauchschmerzen mit der Störung. Leider schafften es diese Mitarbeiter nicht sich, wie ihre auf den Zug wartenden Kollegen, sich hinter Getränkeautomaten zu verstecken und mussten sich somit den Fragen immer mehr und zunehmend nervöser werdenden Reisenden stellen, die (ich leite das mal aus dem Gepäck ab) heute noch eine Flugreise antreten wollen.